Vortrag 4


Delfintherapie

“Über Hoffnung, Illusion, Ziele, Erfolge und dem WIE und WO einer Delfingestützten Therapie”

Wenn eine Familie ein Kind mit Behinderung oder chronischen Krankheiten begleitet, dann geraten nicht nur die Eltern oder Geschwisterkinder an ihre Grenzen. Auch das Kind wird häufig therapiemüde oder verweigert herkömmliche Therapien im Alltag aus verschiedensten Gründen.

Wenn man das Gefühl hat, dass man sich in einer Sackgasse befindet oder das Bedürfnis besitzt, seinem Kind alle Chancen zu geben, die einem möglich sind - dann kommt oft das Thema Delfintherapie auf.

So auch bei uns.

 

In diesem Vortrag informiere ich darüber, welche Hoffnungen und auch Illusionen Eltern - wie wir- haben und welche Gründe es für uns gab, dieser Therapie eine Chance zu geben.

Wie haben wir den Ort der Therapie ausgesucht und warum? Mit welchen realistischen und auch unrealistischen Zielen beginnen Familien diese Therapie und gibt es tatsächlich ernst zu nehmende Erfolge?

 

Fakt ist - der Delfin ist kein Wundertier und die Krankheit oder Behinderung wird bleiben!

Aber welche Chancen bieten sich hier für Betroffene und Umfeld?

Wie findet eine "Delfingestützte Therapie" statt?

Für wen ist sie geeignet und wie organisiert man das Ganze?

Gibt es Möglichkeiten der steuerlichen Nutzung oder geben die Krankenkassen etwas zur Finanzierung dazu?

Welche Möglichkeiten der Eigenfinanzierung gibt es oder wie findet man finanzielle Unterstützung durch Spenden?

 

Gerne beantworte ich Ihnen diese ganzen Fragen, stütze sie mit Fakten und meinen eigenen Eindrücken. Außerdem zeige ich Ihnen Videos der Therapie mit unserer Tochter Mia. Denn die Erfahrung hat gezeigt- dass Bilder manchmal mehr als Worte erklären.

 

Eines vorweg: Ein erholsamer Familien-Urlaub war es nicht! - Aber dafür eine Zeit, mit ganz besonderen Momenten!

 

Gehen sie mit mir auf die Reise mit vielen Träumen, traurigen und freudig überschäumenden Augenblicken und ganz viel Information drumherum!

 

             Geeignet ist dieser Vortrag für betroffene Eltern (auch von Kindern, die von einer anderen Behinderung als Autismus betroffen

             sind oder unter chronischen Krankheiten leiden). Aber auch Mitarbeiter von Krankenkassen, Landkreis & Gemeinden , wie auch

             Politiker sind herzlich eingeladen. (Ich versichere diesen: ich werde nicht von Wundern sprechen!).

             Natürlich ist es auch für die Personen oder Firmen geeignet, die betroffene Familien unterstützen möchten, sich aber vorher ein

             Bild über diese Therapie-Art machen möchten.